Bessere und schnellere Diagnose - Therapie ohne Medikamente
Die Bicom Bioresonanztherapie ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem
ein neuer Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Mit dem Bicom Gerät können in vielen Fällen
die oft versteckten Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden.
Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapiemöglichkeit ohne Medikamente.
Wie der menschliche Körper besteht auch das Tier zu etwa zwei Dritteln aus Wasser. Diese
Körperflüssigkeit ist nicht nur Nährmedium der Zelle, sondern dient auch als "Sondermülldeponie"
für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane überlastet sind.
Mit dem Bicom Gerät können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den
Körper des Tieres festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen
Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Tier zu gesundheitlichen Störungen
führen können.
Ablauf der Bioresonanzbehandlung:
1. Diagnose
Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob
Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe
negative Auswirkungen auf den Körper des Tieres haben. So können in vielen Fällen schnell die
häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.
2. Therapie
In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle
begleitende Maßnahmen gesprochen. Bei der Behandlung mit dem Bicom Gerät werden die
Elektroden angelegt und das Tier kann entspannt stehen, sitzen oder liegen. Eine Behandlung
dauert gewöhnlich 35 Minuten und ist völlig schmerzfrei.
Zudem besteht die Möglichkeit der Ferntherapie. Hierzu benötigt der Therapeut nur ein paar
Tropfen Blut des Tieres auf Wattetupfern. Da das Blut ein Leben lang mit dem Tier verbunden ist,
kann die Ferntherapie ohne Beisein des Patienten stattfinden.
Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und dadurch die
Kommunikation im Körper zu fördern. Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen
Faktoren ab. Der Tierbesitzer sollte den Therapeuten über jegliche Veränderungen, die er bei
seinem Tier beobachtet, informieren.